Wann macht uns Technik glücklich? Eine ingenieurpsychologische Perspektive der Ressourcenregulation kann uns dabei helfen, ‘gute’ Digitalisierung voranzubringen.

Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Thomas Franke Dipl.-Psych.

Die Arbeit mit digitalen Daten muss sich grundlegend verändern. Heutige Schnittstellen basieren immer noch auf gestrigen Designs, Technologien und Werten. Die zukünftige Mensch-Daten-Interaktion wird sich auf alle menschlichen Fähigkeiten konzentrieren, z.B. auf unsere hochentwickelte visuelle und räumliche Wahrnehmung, unsere Körper, unsere sozialen Fähigkeiten und unsere Intuition.

Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Hans-Christian Jetter M.Sc.

Den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen mit digitalen Lösungen zu begegnen gelingt nur in enger Zusammenarbeit mit den späteren Nutzern.

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Nicole Jochems Dipl.-Inform.

Die Allgegenwärtigkeit von Computern und unser Umgang damit beeinflusst maßgeblich unser Leben und unsere Sicherheit. Sicherheit umfasst dabei den Schutz von Gesundheit, Leben, Gesellschaft und Umwelt.

Univ.-Prof. Dr. phil. André Calero Valdez Dipl.-Inform.

Um die Chancen der Digitalisierung auch im öffentlichen Sektor auszuschöpfen, betrachten wir die Perspektiven Mensch, Organisation und Technik gemeinsam.

Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Moreen Heine M.A.